Wie wird man Kfz Sachverständiger? Ein Beruf mit Zukunft im Porträt

Im Alltag kommen Sie mit diesem gefragten Experten eigentlich nur in Berührung, wenn es zu einem Unfall gekommen ist: Die Rede ist vom Kfz-Sachverständigen. Doch wie wird man Kfz Sachverständiger? Welche Voraussetzungen und Ausbildungsoptionen gibt es?

In diesem Beitrag können Sie mehr über einen gefragten Beruf mit hervorragenden Zukunftschancen nachlesen. Kfz Gutachter S DRIVE in Hamburg zeigt mit seinem breiten Servicespektrum exemplarisch, was dieser Beruf leisten kann!

Häufig gestellte Fragen:

Zunächst sollte man über berufliche Vorbildung verfügen. Der Abschluss eines Seminars oder Lehrgangs sollte hinzukommen, die u.a. von DGuSV angeboten werden.

Der Tätigkeitsbereich eines Kfz Sachverständigen umfasst die Beurteilung von Schadenursachen und Schadenhöhe, fachliche Beratung, Bewertung von Fahrzeugen, Klärung des Unfallhergangs und die Beurteilung von Unfallschäden oder Mängeln am Kfz.

Aktuellen Umfragen zufolge liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 45.000 Euro.

Ausbildung als Kfz Sachverständiger?
Diese Fakten sprechen dafür

„Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.“
Zitat, Gerhart Hauptmann, deutscher Schriftsteller

In den letzten Jahren hat die Anzahl an Fahrzeugen auf deutschen Straßen stetig zugenommen. Eine logische Konsequenz daraus ist, dass die Anzahl der Verkehrsunfälle ebenfalls steigt. In solchen Fällen ist die Expertise eines Kfz-Sachverständigen gefragt. In seinem Tätigkeitsbereich dokumentiert und beziffert die Schadenhöhe ganz genau. So kann es zu einer zeitnahen Schadensregulierung mit der gegnerischen Versicherung kommen. Er unterstützt bei Streitfällen, ob gerichtlich oder außergerichtlich. Er nimmt Fahrzeugbewertungen vor und kommt auch als Berater beim Autokauf zum Einsatz.

Abgesehen von der fachlichen Expertise ist die Unabhängigkeit der Garant für die Belastbarkeit des Gutachtens. Mit der Ausbildung als Kraftfahrzeug-Sachverständiger wird die fachliche Basis für diese Arbeit gelegt. Lesen Sie im Folgenden, worauf es dabei vor allem ankommt.

Nachgefragt:
Gibt es einen Unterschied in der Ausbildung zwischen einem Kfz-Gutachter, einem Kfz-Sachverständigen und Unfallgutachter?

Wer sich für dieses Berufsbild interessiert, wird auf alle Begriffe mit hoher Wahrscheinlichkeit treffen. Im täglichen Sprachgebrauch werden sie als Synonyme verwendet, was auch zulässig ist, denn Unterschiede sind nicht zu erkennen. Beim Begriff Unfallgutachter handelt es sich um eine Facette aus dem möglichen Leistungsspektrum eines Kfz-Sachverständigen / Schadengutachters.

Zu beachten ist allenfalls, dass in Gesetzestexten meistens vom einem Kfz-Sachverständigen die Rede ist. Damit begründen sich aber keine inhaltlichen Unterschiede. Wer sich über Ausbildungsmöglichkeiten informieren möchte, wird eventuell bei den Inhalten den einen oder anderen Schwerpunkt finden. Aber auch das hat mit der Bezeichnung des Berufsbildes nichts zu tun.

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Kfz Sachverständiger:
Berufsbild, Aufgaben und Tätigkeiten

Für eine Gutachterausbildung spricht der abwechslungsreiche Arbeitsalltag. Um Kfz Sachverständiger werden zu können, ist ein hohes Maß an Präzision und Objektivität absolut erforderlich.

  • Unabhängige & unparteiische Fachberatung (nach einem Unfall, ob verschuldet oder unverschuldet, oder mit Blick auf die Wertermittlung)
  • Erstellung diverser Gutachten für Fahrzeugbesitzer (Unfallgutachten, Schadensgutachten, Wertgutachten, etc.)
  • Klärung der Plausibilität der Schadensursachen bei unklarer Schuldfrage (wichtig für die Schadensregulierung)
  • Schadensdokumentation nach Fahrzeugbegutachtung
  • Fahrzeugbewertung oder Ermittlung des Wiederbeschaffungswertes
  • Erstellung eines Kostenvoranschlags und evtl. Erschließung des Reparaturwegs
  • Serviceleistungen für Fahrzeugbesitzer im Rahmen der Schadensregulierung (Abrechnung mit Versicherung des Unfallgegners, Bereitstellung eines Mietwagens, Vermittlung eines Fachanwaltes? etc.)
  • Unterstützung in Rechtsfragen durch ein leistungsstarkes Netzwerk (auch bei außergerichtlichen Streitfällen)
  • ggf. Gutachtertätigkeit vor Gericht

Wer darf ein Kfz-Schadensgutachten erstellen?

Prinzipiell ist der Beruf „Kfz Sachverständiger“ gesetzlich nicht geschützt. Dennoch sollte die berufliche Vorbildung und ein erfolgreich absolviertes Seminar zum Gutachter vorhanden sein. Kunden sollten bei der Beauftragung eines Sachverständigen auf seine Qualifikationen und Referenzen achten. Beim Kfz Gutachter S DRIVE greifen die Kunden auf studierte Ingenieure aus den Bereichen Maschinenbau und Fahrzeugbau und jahrelange Erfahrung zurück.

Einem Urteil des Oberlandesgerichts München zufolge (Aktenzeichen 29 U 3680/93) muss ein Kfz-Sachverständiger aber gewisse Fachkenntnisse aus diesem Bereich nachweisen können. Ist das nicht gegeben, darf er kein Gutachten erstellen. Dieses hätte ohnehin keine Wirkung, da Versicherungen es bei der Prüfung wohl kaum anerkennen würden. Die Ausbildung als Kfz Sachverständiger inkl. der Fachkenntnisse darf also als Basis für die Tätigkeit der Gutachtenerstellung angesehen werden.

Fachanwalt für Verkehrsrecht Michael Kuhagen

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Ausbildung: Wie wird man Kfz Sachverständiger?

Sie interessieren sich für eine Ausbildung als Kfz Sachverständiger, orientieren sich gerade um oder suchen eine neue Herausforderung? Dann machen Sie sich hier ein kompaktes Bild über Voraussetzungen und Optionen oder schauen sich direkt auf unserer Karriereseite um.

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Voraussetzungen & Qualifikationen,
um Kfz Gutachter werden zu können

Für diese anspruchsvolle Tätigkeit ist es unabdingbar, ein ausgeprägtes Vorwissen mit Verständnis für Fahrzeugtechnik mitzubringen. Eine entsprechende berufliche Vorbildung ist daher notwendig. Ein Blick auf die Praxis zeigt, dass die meisten Kfz-Sachverständigen einen dieser Berufe erlernt haben:

  • Kfz-Techniker / Mechaniker / Zweiradmechaniker (ggf. mit Meisterbrief / Meistertitel)
  • Lackierer-Meister
  • Dipl.-Ingenieur
  • Karosserieschlossermeister
  • Kfz-Meister
  • Staatlich geprüfter Techniker (Kfz, Maschinenbau o.ä.)

Auf dieser Basis aufbauend ist eine Weiterbildung oder auch Zusatzausbildung zum Kfz-Sachverständigen eine prüfenswerte Option, um sich neue berufliche Perspektiven aufzubauen.

Dauer und Inhalt der Ausbildung: Wie wird man Kfz Sachverständiger?

Die Dauer dieser Zusatzausbildung lässt sich aufgrund der Vielfalt an Weiterbildungsoptionen nicht pauschalisieren. Von wenigen Tagen (= Intensivkursen) bis hin zu mehrmonatigen, nebenberuflichen Ausbildungsformen ist alles möglich. Interessenten haben so die Chance, eine flexible Lösung auszusuchen, die ideal zur aktuellen Lebenssituation passt.

Sie sollten das Angebot und den Ausbildungsinhalt sehr genau prüfen und sich für einen renommierten Anbieter entscheiden. Die Qualität der Ausbildung wird maßgeblich für den späteren beruflichen Erfolg als Kfz Sachverständiger sein. Sehr kurze Ausbildungsformen und Seminare, die weniger als einen Monat dauern sind kritisch zu sehen. Achten Sie ebenfalls darauf, dass am Ende eine Prüfung zu absolvieren ist.

Zu den typischen Ausbildungsinhalten gehören die folgenden:

  • Grundlagen der Fahrzeugbegutachtung
  • Rechtliche Aspekte für die Gutachtenerstellung (auch Wertgutachten)
  • Kalkulation von relevanten Werten (Wiederbeschaffungswert und Restwert)
  • Versicherungswesen (rechtliche Grundlagen und Schriftverkehr)
  • Kundenakquise und Marketing als Kfz Sachverständiger

Wie erstellt der Kfz-Sachverständige ein Gutachten?

Er besichtigt das Kraftfahrzeug sehr genau und verfolgt dabei einen bestimmten Ablauf, um nichts zu übersehen. Dafür können auch die Schadensursachen relevant sein. Während dieser Arbeit erstellt er Bilder für die notwendige Schadensdokumentation.

Nach der Begutachtung beginnt die Anfertigung des Gutachtens. Das macht den Schaden in allen Dimensionen bezifferbar. Der Sachverständige macht Angaben zur Schadenshöhe und zum Reparaturweg. Er berechnet für den Auftraggeber den Wiederbeschaffungs- und Restwert, ob Totalschaden oder Bagatellschaden. Anhand dieser Daten lässt sich eine Aussage darüber treffen, ob eine Reparatur wirtschaftlich überhaupt noch Sinn macht oder eine Abrechnung auf Totalschadenbasis in Betracht kommt.

Je nach Konstellation kann der Sachverständige auch die Plausibilität des Unfallherganges prüfen oder diesen rekonstruieren. Für seine Ermittlungen greift der Kfz-Sachverständige neben seiner Sachkunde auf moderne Softwarelösungen zurück. So kann er beispielsweise Referenzwerte aus Listen heranziehen, um aussagekräftige Werte zu berechnen.

Versicherung schickt eigenen Gutachter

Wer beauftragt einen Kfz-Sachverständigen?

Derjenige, der unverschuldet in einen Verkehrsunfall verwickelt wird, hat das Recht, auf Kosten der gegnerischen Versicherung einen Kfz-Sachverständigen mit der Erstellung eines Gutachtens zu beauftragen. Hat man den Schaden an seinem Kfz eigens verschuldet, muss man die Kosten für den Gutachter selber tragen.

Abgesehen davon gehören folgende Gruppen zu den typischen Auftraggebern von Kfz-Sachverständigen:

  • Privatpersonen / Unfallopfer / Geschädigte
  • Rechtsanwälte
  • Versicherungen
  • Autohäuser
  • Kfz-Werkstätten
  • Autovermietungen / Leasinggesellschaften
  • Justiz (Gericht, Staatsanwaltschaft)

Weiterbildung zum Kfz-Gutachter berufsbegleitend als Fernstudium

Wie wird man flexibel neben dem Beruf Kfz Sachverständiger? Bei einer Recherche nach Ausbildungsmöglichkeiten und Seminaren zeigt sich schnell: Es ist kein Problem, sich als Kfz Sachverständiger nebenberuflich ausbilden zu lassen. Auch könnte ein Kfz Sachverständiger neben seinem Hauptjob nebenberuflich arbeiten. So baut man sich ein zweites Standbein auf.

Wer eine Kfz-Meisterwerkstatt betreibt, könnte Kunden durch diese Zusatzqualifikation weitere Mehrwerte zugänglich machen. S DRIVE pflegt bestehende Partnerschaften und stellt Meisterwerkstätten gerne Sachverständige zur Seite.

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Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige: Eine Alternative?

Kommt es nach einem Unfall zu einem Straf- oder Zivilfahren, können Kfz-Sachverständige auch vor Gericht aussagen. In solchen Fällen werden öffentlich bestellte sowie vereidigte Kfz-Sachverständige in aller Regel bevorzugt. Nach der Ausbildung können Gutachter diesen Weg gehen.

Meistens handelt es sich aber eher um eine Frage des Prestiges. Rein finanziell betrachtet ist das nicht der beste Weg nach der Ausbildung als Kfz Sachverständiger. Die Vergütung richtet sich nach dem Justizvergütungsgesetz und Justizentschädigungsgesetz. Vorgesehen sind Stundensätze zwischen 50 und 85 Euro. Das hohe Prestige kann aber ein Argument sein, um das eigene Profil als unabhängiger Experte zu schärfen.

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Wie wird man Kfz-Sachverständiger? Ausbildung bei TÜV, DEKRA und IHK

Wenn Sie sich für dieses attraktive Berufsbild interessieren und die Ausbildungsmöglichkeiten konkretisieren wollen, stoßen Sie oft auf diese renommierten Anbieter:

  • DEKRA
  • TÜV (z. B. TÜV Rheinland Akademie)
  • IHK Ausbildung als Kfz Sachverständiger

Wer sich für diese Ausbildungsform entscheidet, kann deren Renommee nutzen, um sich selber erfolgreich zu vermarkten. Zu beachten ist allerdings, dass viele solcher Gutachter später mit Versicherungen zusammenarbeiten. Sie prüfen beispielsweise bereits erstellte Gutachten. Das stellt eine planbare Auftragslage in Aussicht. Nicht selten lässt dies gegebenenfalls Zweifel an der vollkommenen Unabhängig und Objektivität als Kfz Sachverständiger aufkommen.

Bei der Recherche werden Sie noch auf viele weitere Anbieter stoßen, wie z.B. SBW – Sachverständigen Betreuungs und Weiterbildungs GmbH. Oder Sie haben bereits eine der diversen Möglichkeiten genutzt und wollen Teil unseres Teams werden: https://www.sdrive-gutachter.de/unternehmen/karriere/.

Der Deutsche Verband für Gutachter und Sachverständige (DGuSV) stellt Ausweise für dieses Berufsbild aus. Wer als Gutachter ein Zertifikat von diesem Verband erlangt, hat die Möglichkeit sich Qualität und Kompetenz bescheinigen zu lassen. Natürlich sind auch wir von Kfz Gutachter S DRIVE zertifiziert und eingetragenes Mitglied.

In der Regel müssen für eine begehrte Zertifizierung als Kfz Sachverständiger Qualifizierungsnachweise erbracht werden. Hierbei kann es sich um jahrelange Berufserfahrungen und den Nachweis eines überdurchschnittlichen Sachverstands handeln. Auch beim Bundesverband der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen (BVSK) kann man sich informieren.

Kfz Gutachter S DRIVE Zertifizierung
DGuSV Urkunde S DRIVE
DGSV Zertifikat S DRIVE

Wie viel kostet die Ausbildung zum Kfz-Sachverständigen?

Die Kosten variieren durch die große Angebotsvielfalt stark. Meistens bewegen sie sich in einem Rahmen zwischen 2.000 und 10.000 Euro. Einfluss auf die Kosten hat die Form und Dauer der Ausbildung (in Vollzeit, berufsbegleitend in Teilzeit, per Fernstudium, etc.).

Durch zahlreiche Fördermöglichkeiten lassen sich die Kosten aber deutlich senken. Nur selten existieren unüberwindbare finanzielle Hürden für die Ausbildung.

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Fördermöglichkeiten für die Ausbildung als Kfz Sachverständiger

Für dieses Berufsbild lassen sich zahlreiche Fördermöglichkeiten prüfen. Allerdings weichen  die Bedingungen und Konditionen von Bundesland zu Bundesland ab. Es macht daher Sinn, sich frühzeitig über die Fördermöglichkeiten im eigenen Bundesland zu erkundigen. Wer einen Bildungsgutschein erhält, kann einen Großteil der Kosten für die Ausbildung als Kfz Sachverständiger sparen.

Relativ neu sind die Förderprogramme des Bundes zu Bildungsprämie und zum Weiterbildungssparen. Mit dienen sich Zuschüsse von bis zu 500 Euro möglich. Diese Förderung kann natürlich auch bei einer Umschulung in Frage kommen. Beim Bundesministerium für Bildung und Forschung können Sie sich dazu schlau machen.

Was verdient ein Kfz-Gutachter?

Wie viel ein Kfz Sachverständiger verdient, lässt sich pauschal nicht beantworten, da regionale Faktoren und Auftragslage zu berücksichtigen sind. Außerdem ist zwischen angestellten und selbstständigen Gutachtern mit eigenem Sachverständigenbüro zu unterscheiden. Angestellte Kfz Sachverständige können mit einem Durchschnittsgehalt von etwa 45.000 Euro im Jahr rechnen.

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Davon hängt der Verdienst als Kfz Sachverständiger ab

Um als selbstständiger Kfz Sachverständiger gut verdienen zu können, ist eine konstant gute Auftragslage notwendig. Auf der anderen Seite sollte die Kostenstruktur möglichst schlank sein. Zu beachten ist, dass der Verdienst auch von der Schadenshöhe bzw. -qualität abhängt: Je größer der Schaden, desto höhere Kosten wird der Kfz-Sachverständige in Rechnung stellen können. Das ist aber letztlich verursachungsgerecht, da ein größerer Schaden mehr Arbeit erforderlich macht.

Selbstständig machen oder fest angestellt: Vor- und Nachteile in der Zusammenfassung

Wer als Kfz Sachverständiger angestellt ist, hat fest planbare Einkünfte. Handlungsspielräume für die berufliche Selbstverwirklichung sind dagegen natürlich begrenzt. Das hohe Maß an Planungs- und Einkommenssicherheit spricht deutlich für eine Festanstellung.

Der Einstieg in diesen Beruf gelingt nach Abschluss erfolgreicher Ausbildung am besten als Angestellter. Nach einigen Jahren Berufserfahrungen (als Kfz-Mechaniker, Dipl.-Ingenieur oder staatlich geprüfter Technikmeister) und einer hervorragenden Vernetzung kann man sich als Kfz Sachverständiger selbstständig machen. Die Seiten von Kfz Gutachter S DRIVE in Hamburg vermitteln einen lebendigen Eindruck aus dem abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Wer sich für eine Ausbildung als Kfz Sachverständiger interessiert, kann das eine oder andere Thema direkt vertiefen.

Wer sich als Kfz Sachverständiger selbstständig macht, ist zwar sein eigener Herr, aber man muss es mögen, alle Entscheidungen zu 100% selbst zu treffen. In einer erfolgreichen Eigenvermarktung, die unerlässlich ist, steckt viel Zeit und Arbeit. Planungssichere Freizeit oder Wochenenden werden zum Luxusgut. Der Weg in die berufliche Selbstständigkeit mit eigenem Sachverständigenbüro sollte daher gut überlegt sein. Kfz Gutachter S DRIVE ist immer wieder auf der Suche nach qualifizierter Verstärkung – schauen Sie doch direkt mal nach, ob ein passendes Jobangebot für Sie dabei ist!

Der Schritt in die Selbstständigkeit als Kfz Sachverständiger hat also seinen Preis in Form der alleinigen Verantwortung aller getroffenen Entscheidungen. Bei einem Scheitern kann es je nach Rechtsform durchaus auch bedeuten, dass mit dem eigenen Vermögen gehaftet werden muss. Im Endeffekt muss jeder für sich die Vor- und Nachteile gewichten und so eine fundierte Entscheidung treffen.

Fazit zum Kfz-Sachverständigen: Ein Beruf der Zukunft mit attraktiven Perspektiven!

Vieles spricht dafür, als Kfz Sachverständiger Karriere zu machen und sich in einem abwechslungsreichen und zukunftssicheren Bereich selbst zu verwirklichen. Durch die immer komplexer werdende Technik und Konstruktion von Fahrzeugen wird die Expertise von Kfz-Sachverständigen auch in Zukunft unverzichtbar sein.

Sie interessieren sich für einen Kfz Sachverständigen und brauchen nach einem Unfall dringend Hilfe oder Beratung?

Dann sind wir als Ansprechpartner gerne für Sie da. Wenden Sie sich 24 Stunden via Notfall-Hotline an das hilfsbereite Team des Kfz Gutachter S DRIVE im Großraum Hamburg sowie an weiteren Standorten in Deutschland.

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